Zukunft
Um zukünftig nicht mehr in derartig schwierige
Beziehungssituationen zu kommen, müssen die alten Verhaltensweisen, die zwar
Schmerz vermeiden sollten aber doch nur zu mehr Distanz in der Partnerschaft
führten, aufgedeckt und erkannt werden. Neue, konstruktive Verhaltensweisen,
die zu mehr Nähe und Verständnis führen, müssen einstudiert werden.
Dazu bieten wir das
Gordon-Beziehungs-Training an. Ein
Training für förderliche Kommunikation bei dem man lernt, wie man
authentisch zu sich stehen kann, seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringen kann
und auch für den anderen und dessen Bedürfnisse Verständnis hat.
Jeder Konflikt wird
dann genutzt, um mehr Nähe und Authentizität zu leben.
Aber jahrelang gelebtes
Verhalten kann nicht sofort geändert werden, nur weil man weiß wie es besser
wäre. Das neue Verhalten und die neue förderliche Kommunikation müssen
richtig trainiert werden, so dass sie Teil von einem selbst werden, auf die
man in Krisensituationen zurückgreifen kann.
Hat man diese neuen Sicht- und Verhaltensweisen und
diese förderliche Kommunikation, wie sie Thomas Gordon empfiehlt und in
den Work-Shops trainiert werden, verinnerlicht, werden alle Beziehungen
die man hat, nicht nur in der Partnerschaft, sondern auch die zu den
Kindern, den Eltern, zu Freunden und auch zu den Menschen im Berufsleben,
sich zum Positiven verändern.
(Literaturhinweis: Die
Beziehungskonferenz, Thomas Gordon/Linda Adams oder das „Gordon-Modell“ nach
Thomas Gordon)
Wir laden Sie ganz
herzlich zu unserem Gordon-Beziehungs-Training
ein.
Dieses Wissen müsste
eigentlich in den Schulen gelehrt werden, damit würde ein großer Teil zum
Frieden beigetragen.
Denn der aller erste
Schritt zum Frieden beginnt in der Zweierbeziehung, wird dann weiter in der
Familie, im Freundeskreis, in der Gemeinde und im Berufsleben ausgedehnt.
Nur ein Mensch der in
Frieden mit seiner Partnerin oder seinem Partner lebt kann richtige,
erfolgreiche und positive Entscheidungen treffen, in der Familie, im Beruf
oder in der Politik.
Oft heißt es: „Ja, mein
Partner (oder meine Partnerin) macht nicht mit, dann hat es ja keinen Sinn!“
Das stimmt nicht!!!
Sie werden sich
wundern! Wenn nur einer sich verändert und die förderliche Kommunikation
nach Gordon anwendet, bewirkt es bei dem anderen auch etwas zum Guten.